Freethinker.nl

DigiHeld schreef: 1 bevuilde broek

DigiHeld schreef: die moslim mocht van mij niet eens meedoen die krijgt wat allah haar heeft toebedeeld,

collegavanerik schreef:
Is het je opgevallen dat je "moslima" een joekel van een boeddhabeeld in haar kamer had staan?

DigiHeld schreef:

collegavanerik schreef:
Is het je opgevallen dat je "moslima" een joekel van een boeddhabeeld in haar kamer had staan?

Net als alle moslims is ook deze moslima een gelegenheidsgelover ! als het tegenzit gtelooft ze zowat alles !

Is het jou ook opgevallen dat ze in de uitzending ZEI dat ze een moslima was ??????

collegavanerik schreef:

DigiHeld schreef:

collegavanerik schreef:
Is het je opgevallen dat je "moslima" een joekel van een boeddhabeeld in haar kamer had staan?

Net als alle moslims is ook deze moslima een gelegenheidsgelover ! als het tegenzit gtelooft ze zowat alles !

Is het jou ook opgevallen dat ze in de uitzending ZEI dat ze een moslima was ??????

nee maar ze droeg dan ook geen hoofddoek, ze werkte voor de moslimomroep, dat heb ik weer wel gehoord.

niet zo aggresief zeg.

DigiHeld schreef: Tjeesus juffrouw Jannie ! ik reageer toch niet heftiger dan jouw boedhaammehoelahbeeldje !

Als jij met dat boedaagedoe in heur huiskamer NIET impliceerde dat JIJ dacht dat ze geen mooslima was, ga ik alsnog hierbij op mijn knieen en vraag je om vergevenis.
Mocht het je echter daar wel om gaan verwijs ik je graag naar ± www.ietsgemistpuntnl

RP schreef: OP-Skandal
Verdacht auf Organhandel im Klinikum Essen
VON DIETER DORMANN UND DETLEV HÜWEL

[Gegen Chefarzt Christoph Broelsch wird jetzt auch wegen Verdachts auf Organhandel ermittelt. ]


Essen/Düsseldorf (RPO). Der Skandal am Uni-Klinikum Essen nimmt immer größere Dimensionen an. Gegen den Chefarzt der dortigen Chirurgie, Christoph Broelsch, ermittelt die Staatsanwaltschaft inzwischen nicht nur wegen des Verdachts der Vorteilsnahme, der Nötigung und Erpressung, sondern auch wegen des Verdachts auf Organhandel.

Dabei geht es um einen Fall aus dem Jahr 2006. Damals sollen Verwandte einer krebskranken Griechin von Broelsch und einem seiner Oberärzte zur Zahlung einer fünfstelligen Spende aufgefordert worden sein, um eine schnellere Lebertransplantation zu erreichen.

Zehn bis 15 Betroffene melden sich täglich laut Staatsanwaltschaft, die vom Spenden-Skandal am Klinikum Essen betroffen sein wollen. Dabei soll Broelsch die Behandlung von Patienten davon abhängig gemacht haben, ob sie bereit waren, Spenden in Höhe von 5000 bis 10000 Euro auf ein Klinikkonto zu überweisen. Zehn bis zwölf Fälle gelten laut Staatsanwaltschaft bereits als gesichert.

Der Dienstherr des in die Kritik geratenen Chefarztes, Universitätsrektor Lothar Zechlin, leitete gestern nach zweistündigem Gespräch mit dem Arzt auf dessen Wunsch ein Disziplinarverfahren gegen ihn ein. Es wurde vorläufig ausgesetzt. Dies sei üblich, wenn die Staatsanwaltschaft ermittele.

Auf eine sofortige Dienstenthebung Broelschs verzichtet Zechlin: Zum einen habe dieser erklärt und die Anweisung, die Spenden-Praxis sofort einzustellen, zum anderen würde eine Dienstenthebung den Betrieb der chirurgischen Klinik wesentlich beeinträchtigen.

Wissenschaftsminister Pinkwart kritisierte diesen ?Kompromiss?. Angesichts der Tragweite der Beschuldigungen erwarte er eine Suspendierung des Professors. Direkte Zugriffsmöglichkeiten hat der Minister nicht, weil der Rektor der Uni als oberster Vorgesetzter allein für disziplinarische Schritte zuständig ist.

Christoph Broelsch selbst nahm gestern erstmals in einer zwei DIN-A-4-Seiten langen Erklärung Stellung und wies die ?unerhörten Vorwürfe? weitgehend zurück.

Focus schreef: Ein Skandal fördert neue Auswüchse im Gesundheitswesen zu Tage: Ärzte an der Uniklinik Essen boten krebskranken Kassenpatienten nur dann eine Operation an, wenn sie 5000 Euro spendeten.
Von FOCUS-Korrespondent Arno Heißmeyer
[Gesundheitsreform Krankenhaus Operation]
Die lebensrettende Krebs-OP sollte Patienten an der Uniklinik Essen 5000 Euro extra kosten
Sie ringen mit dem Tod ? aber die lebensrettende Hilfe gibt es nur gegen Bares. An der Essener Universitätsklinik sollten gesetzlich krankenversicherte Krebspatienten nur dann operiert werden, wenn sie bereit waren, 5000 Euro zu spenden. Milan H., der Sohn einer Patientin aus dem nordrhein-westfälischen Hamminkeln, ging entnervt an die Öffentlichkeit: Dreimal sei seine Mutter von der Uniklinik wegen Bettenknappheit abgewiesen worden. Eine Operation sei ihr von dem behandelnden Arzt Prof. Dr. Christoph Broelsch nur gegen Zahlung der Spende offeriert worden. Das Geld, stellte sich jetzt heraus, sollte angeblich auf ein Forschungskonto fließen. Die Frau lehnte ab und wurde mittlerweile in einem anderen Krankenhaus behandelt.
ZUM THEMA
Medizin:
Die schlimmsten Skandale
Das Schicksal der Patientin aus dem Münsterland ist an dem Essener Uniklinikum kein Einzelfall: Ein Sprecher des Krankenhauses sprach gegenüber FOCUS Online von einer ?Handvoll bekannter Fälle?. Möglich sei es, so der Sprecher, dass einige Patienten gezahlt hätten. Auch der ärztliche Direktor der Uniklinik, Prof. Dr. Werner Havers, räumte die Vorwürfe ein: ?Tatsächlich ist eine Operation möglich gemacht worden, wenn Patienten Spenden gezahlt haben?, gibt Havers zu und ergänzt klipp und klar: ?Das Verfahren ist ein Unrecht.?

Die Klinikleitung will nun ein dienstrechtliches Verfahren gegen den Chef der Chirurgie einleiten, der sich zurzeit auf einer Reise befindet. Für den Mediziner könnte es noch dicker kommen: Mittlerweile hat auch die Staatsanwaltschaft Essen ein Ermittlungsverfahren angestrengt. Die Fahnder prüfen, ob sich Broelsch oder auch Mitarbeiter des Krankenhauses der Vorteilsannahme oder der Erpressung schuldig gemacht haben.

Das Vorgehen am Essener Klinikum zieht seine Kreise bis in die nordrhein-westfälische Landesregierung. Der zuständige Forschungsminister Andreas Pinkwart (FDP) sprach von einem ?unerhörten Vorgang?. Die Vorwürfe müssten ?mit aller Konsequenz aufgeklärt und gegebenenfalls geahndet werden?, so der Minister. Er riet allen Patienten, die in ähnlicher Weise geschädigt worden seien, sich mit der Leitung des Uniklinikums in Verbindung zu setzen.

Leser-Kommentare (52)
Kommentar schreiben
ExKlinikmitarbeiter | 3 Kommentare (29.05.2007 16:31)
Sie haben offensichtlich etwas falsch verstanden
Es kann nicht darum gehen, was jemand bereit ist für seine Gesundheit auszugeben. Es geht hier um Erpressung und das kann man wohl kaum entschuldigen. Es kann nicht angehen, das Ärzte für Ihre Leistungen Geld von Patienten erpressen dürfen, egal wofür das Geld verwendet wird. Ich hoffe, dass solche Machenschaften gleich im Keim erstickt werden und B. seine gerechte Strafe erhält, wo gibt es denn so etwas, in welchen Staat leben wir, wenn so etwas geduldet wird und Einzug in die Patientenversorgung hält. Und Sie sollten bedenken, es gibt Menschen die weder 50000 Euro für ein Auto noch 5000 Euro für ihre Behandlung haben, lassen wir diese armen Menschen zukünftig einfach sterben, weil finanziell nicht lukrativ für Chefärzte?

Mensen die arm zijn kunnen beter geen donor worden want,
anders krijgen ze misschien niet de nodige medische zorg in ziekenhuis,
lopen ze het risico " vroegtijdig " donor te worden als rijkere mensen.

Net zoals voor de wet alle mensen gelijk zouden zijn maar arme mensen
voor rechtbank vaak strafzaken onterecht verliezen...